Neuigkeiten - die keine mehr sind (2011 - 2020)
Hörbuch "Die Rote Hand" jetzt auch als CD-Rom erhältlich
"Die Rote Hand", gesprochen von Oliver Dupont, ist nun nicht mehr nur als Stream, sondern auch als CD-Rom erhältlich.
Lesungen im November abgesagt bzw. verschoben
Meine beiden Lesungen im November ( 6. und 20.) sind wegen der Corona-Einschränkungen abgesagt. Sie werden im nächsten Jahr nachgeholt.
Neuer Roman "Vorboten" (AT) erscheint im Februar 2021
Mitte Februar erscheint mein neuer Roman, der den Arbeitstitel "Vorboten" trägt im Unionsverlag Zürich. Derzeit ist das Buch im Lektorat.
Nur noch wenige Tage bis zum Erscheinen des Hörbuchs
"Die Rote Hand"
Am 1. Oktober erscheint das Hörbuch zu "Die Rote Hand", gelesen von dem Schauspieler Oliver Dupont.
Neuer Roman erscheint im Frühjahr 2021
Im Frühjahrsprogramm des Unionsverlags in Zürich erscheint mein neuer Roman. Der Arbeitstitel ist "Vorboten".
Ab 1. Oktober - "Die Rote Hand" als Hörbuch
Am 1. Oktober erscheint "Die Rote Hand" als Hörbuch. Über die/den Sprecher*in wird in den nächsten Tagen entschieden
Schon 2. Auflage der Taschenbuch-Ausgabe von "Die Rote Hand"
In dieser Woche bekam ich ein Päckchen mit den Belegexemplaren für die 2. Auflage der Taschenbuch-Ausgabe von "Die Rote Hand", nut gut vier Wochen nachdem die 1. Auflage herauskam.
Interview für das Bonner Krimi Archiv
Thomas Przybilka hat mich für sein Bonner Krimi Archiv interviewt und mir, wie schon vielen anderen Kriminalschriftseller*innen 8 Fragen gestellt.
"Die Rote Hand" - Rezension auf dem Krimi-Blog von Henrich Krobbach, ...
über die ich mich sehr freue.
Ein Auszug:
"... Aber Jürgen Heimbach bietet bekanntermaßen mehr als spannende Geschichten. Hier ist es ein eindringliches, oft düsteres Panorama der Frankfurter Nachkriegszeit mit den versehrten und gebrochenen Kriegsteilnehmern, entwurzelten Menschen und prekären Lebensverhältnissen in der zerstörten Stadt (Sinnbild - die Oper). Aber auch jenen, die nach vorne blicken, und dies auf Kosten der Erinnerung und mit Hilfe der Verdränung. (...) Der Autor beschönigt nichts von dieser Zerrissenheit - hat was von einem Lehrstück. Ach, noch etwas - unbedingt lesen!"
Die komplette Rezension ist zu finden unter:
https://www.rheinmainkrimi.de/index.php#zeig
"Die Rote Hand" in der SWR 4 - Sonntagsgalerie
Am Sonntag, 21. Juni 2020, bin ich ab 18 Uhr Gast in der Sendung "Sonntagsgalerie" auf SWR 4 Rheinland-Pfalz und spreche über "Die Rote Hand".
Erste Termine für Lesungen
Es kehrt ein wenig "Normalität" zurück - die ersten Anfragen für Lesungen kommen herein. Unter 'Lesungen ab 2017' sind sie aufgeführt. Über Besuch freue ich mich natürlich sehr.
"Die Rote Hand" als Taschenbuch
Am 25. Mai erscheint "Die Rote Hand" als Taschenbuchausgabe im Unionsverlag Zürich.
Kulturfrühstück in hr 2
Am Sonntag, 3. Mai, spreche ich im Kulturfrühstück von hr 2 mit der Moderatorin Ria Raphael über "Die Rote Hand" u.a. über die Grenzen Zwischen Fakten und Fiktion und wie ich die Verleihung des Glauser-Preises erlebt habe, nicht auf einer rauschenden Gala in hannover, sondern vor dem rechner bzw. Fernseher zuhause. Die Sendung beginnt um 9.05 Uhr, das Gespräch läuft ca. 9.10 Uhr.
Nachzuhören auf der HP von hr 2.
So sieht er aus ... der Glauser (hier mit Preisträger)
Glauser-Preis für "Die Rote Hand"
Es klingt noch immer unwirklich: Mein Roman "Die Rote Hand" hat den Friedrich Glauser-Preis 2020 für den besten im Jahr 2019 erschienen Kriminalroman erhalten.
Verkündet wurde dies am 18. April auf der Gala der Criminale, die wegen der Corona-Pandemie erstmals online veranstaltet wurde.
Vielen Dank an die Jury, an die Organisatoren der Criminale, die die Online-Veranstaltung in kürzester Zeit gestemmt haben, den weissbooks Verlag und Verlegerin Anya Schutzbach und alle, die mir auf die eine oder andere Weise geholfen haben. Vor allem meiner Familie.
Glauser-Preisverleihung und Gala
Wie so viele Veranstaltungen in diesen Tagen findet auch die Gala zur Verleihung der Glauser-Preise nicht statt, die für den 18. April im Rahmen der Criminale 2020 in Hannover geplant war.
Nun hat der Vorstand des Syndikats beschlossen - und vor allem organisiert, ein riesiges Dankeschön dafür! -, die Veranstaltung ins Netz zu holen. Am 18. April ab 19.30 wird es eine virtuelle Gala und Preisverleihung geben, zu sehen über die Webseiten
www.das-syndikat.com
www.die criminale.de
Als Nominierter in der Sparte "Roman" bin ich natürlich sehr gespannt.
Eine sehr "lobevolle" Rezension von "Die Rote Hand" auf booknerds.de
https://www.booknerds.de/2020/03/juergen-heimbach-die-rote-hand-buch/?fbclid=IwAR0vutBeofIvpksiv_0rKZ8rQHihMBUEO4i50zgjZQrmCMruU3K3joEWXOM
Corona-Virus: Lesungsabsagen
Wegen des Corona-Virus sind meine Lesungen bzw. die mit meiner Beteiligung in den nächsten Wochen abgesagt. Ob und wann welche Lesung nachgeholt wird, gebe ich dann an dieser Stelle
bekannt. Bis dahin: Bleibt gesund und achtet aufeinander!!!
"Die Rote Hand" ist für den Glauser-Preis 2020 nominiert
"Die Rote Hand" ist einer von fünf in der Kategorie "Roman" nominierten Kriminalromane. Der bzw. die Gewinnerin wird am 18. April auf der Criminale in Hannover
bekanntgegeben.
"Die Rote Hand" auf Reisen
Mein aktueller Roman hat einen Freund von mir in die Welt begleitet. Er war in New York, u.a. im Central Park, und in Israel, am Toten Meer und bei Masada und in der Negev-Wüste, wie die
Bilder unten zeigen.
Rezension
Die Fachstelle Stadtgeschichte und das Presseamt der Stadt Frankfurt/M. haben vor Weihnachten einen Bücherzettel mit lesenswerten Büchern herausgegeben,
deren Handlung in und um Frankfurt herum angesiedelt sind, darunter auch "Die Rote Hand".
Der Link zum Artikel ist angefügt.
https://www.frankfurt.de/sixcms/detail.php?id=2855&_ffmpar[_id_inhalt]=36410657
Absage Lesung in Oberursel am 14. November
Die Lesung in Oberursel am 14. November muss leider krankheitsbedingt abgesagt werden.
"Die Rote Hand" Rezension auf "Bücher - Das unabhängige Literatur- & Hörbuch-Magazin
https://www.buecher-magazin.de/rezensionen/buecher/thriller-und-krimis/die-rote-hand
"Die Rote Hand" Rezension auf dem Literaturblog Sabine Ibing
Sabine Ibing hat eine tolle Rezension auf ihrem Literaturblog geschrieben. Zufinden unter:
https://literaturblog-sabine-ibing.blogspot.com/p/die-rote-hand-von-jurgen-heimbach.html
Die Mörderischen Rheinhessen zum 12.
Bereits zum 12. Mal treiben die Mörderischen Rheinhessen
ihr Unwesen in diesem doch so beschaulichen Landstrich. Am 28. November werden Vera Bleibtreu, Andreas Wagner und Jürgen Heimbach im Bürgerhaus Dolles in Bodenheim ihre neuen Kriminalromane -
etwas anders - vorstellen sowie neue Kurzgeschichten zum Besten geben. Musikalisch begleitet werden sie von Johannes Steinbronn. Eingebettet ist die Veranstaltung in die Feielichkeiten zum 90.
Geburtstag des Roten Kreuzes in der VG Bodenheim.
Lesung in Bad Kreuznach enfällt
Meine Lesung aus "Die Rote Hand" im Ritterssaal in der Kauzenburg in Bad Kreuznach entfällt.
"Die Rote Hand" auf literaturkritik.de
Martin Gaiser hat "Die Rote Hand" auf literaturkritik.de rezensiert:
https://literaturkritik.de/heimbach-rote-hand,25792.html
Friedrich-Boedecker-Kreis
Ich bin ab Sommer im Kreis der Autorinnen und Autoren des Friedrich-Boedecker-Kreises. Der F.-Boedecker-Kreis hat es sich zur Aufgabe gemacht, der sich um Autorinnen- und Autorenbegegnungen an Schulen kümmert.
Mehr unter: http://www.boedecker-kreis.de/
"Große Ereignisse" werfen ihre Schatten voraus ...
.... am 28. März lese ich im Cardabela Buchladen in der Mainzer Neustadt. Das Schaufenster ist toll dekoriert, in welchem Onlinehandel ist das möglich? Vielen Dank, Cardabela!
Die ersten beiden Rezensionen sind im Netz ...
einmal auf KrimiLese
https://krimilese.wordpress.com/
und auf We Want Media
http://www.wewantmedia.de/
Vielen Dank den Rezensenten dafür!
"Die Rote Hand" hat das Licht der Welt erblickt ...
... am 17. Februar im Haus am Dom in Frankfurt/M. Im Rahmen des Langen Tags der Bücher habe ich erstmals aus "Die Rote Hand" gelesen. Moderiert wurde die Lesung von Dr. Michael Hohmann, dem Leiter der Romanfabrik in Frankfurt. Hier einige Impressionen der Veranstaltung:
Und da ist das erste Exemplar - stilecht mit roter Hand ...
"Die Rote Hand" erscheint schon am 11. Februar 2019
Pünktlich zur Vorstellung meines neuen Romans "Die Rote Hand" am 17. Februar im Haus am Dom in Frankfurt/M., Domplatz3, um 17 Uhr ist das Buch erhältlich.
Die erste Lesung aus "Die rote Hand"
Am 17. Februar findet die erste Lesung aus "Die Rote Hand" im Haus am Dom in Frankfurt/M., Domplatz3, um 17 Uhr im Rahmen der Veranstaltung "Der lange Tag der Bücher" statt. Moderation: Michael Hohmann (Romanfabrik).
"Die Rote Hand"
Arnolt Streich, ehemaliger Fremdenlegionär, lebt nach Kriegseinsätzen in Indochina und Algerien zurückgezogen in Frankfurt am Main. Mehr schlecht als recht verdient er sich seinen Lebensunterhalt
als Wachmann auf einem heruntergekommenen Garagenhof. Verfolgt von den Dämonen seiner Kriege, verbringt er die Tage mit Wachgängen, Bier-Gesprächen am nahen Wasserhäuschen, gelegentlichen
Besuchen im Boxclub oder eines gewissen Etablissements im Bahnhofsviertel. Unbehelligt lebt er abseits vom Rummel des Wirtschaftswachstums der Endfünfzigerjahre, bis (und hier kommen wahre Fakten
ins Spiel) am 3. März 1959 in einer seiner Garagen eine Autobombe detoniert. Das Opfer: Ein deutscher Waffenhändler, der mit seinen Lieferungen an die algerische Befreiungsbewegung eine Menge
Geld verdient …
Die Rote Hand – das klingt nach einem schlechten Kriminalroman. Aber die Wirklichkeit schreibt manchmal schlechte Geschichten, denn diese Organisation gab es tatsächlich. Jürgen Heimbach, Profi
des »literarischen Kriminalromans«, hat die historischen Fakten genau recherchiert und daraus einen Stoff gewebt, der so fein wie spannend, um nicht zu sagen: filmreif ist. Ein film noir, leiser
Jazz, dunkle Straßen – und das Bild von Männern in Trenchcoats mit hochgeschlagenem Kragen.
ca. 320 Seiten, 22 Euro
Weissbooks.w Verlag, Frankfurt/M.
ISBN-13: 978-3863371777
"Mörder Tote
Kommissare"
Zur Syndikats-Lesung anlässlich des Krimitags am 8. Dezember, dem Todestag von Friedrich Glauser, in Hofheim/Ts. bringen Dostojewskis Erben die Anthologie "Mörder Tote Kommissare" heraus (Hrsg. Belinda Vogt). Alle darin publuzierten Texte haben einen Bezug zum Main-Taunus-Kreis. Meine beiden Texte haben die Titel "Peinliches Verhör" und "Wärmestube für nicht ganz Abgeschlaffte". Die Lesung findet am 8. Dezember um 19 Uhr im Museum Hofheim/Ts. statt.
Neuer Roman
Voraussichtlich im Frühjahr 2019 erscheint mein neuer Roman. Bald mehr Informationen an dieser Stelle ...
Mörderisches Rheinhessen 2018 - Der Flyer
Mörderisches Rheinhessen 2018 - Die Leseorte
Nun stehen auch die Leseorte für das diesjährige Krimifestival fest:
Stadtbibliothek Mainz; Weingut Hemmes, Bingen - beide 5.12.
Weinpunkt Vinothek, Hattenheim/Rheingau - 6.12. (zusammen mit Kriminalschriftstellerinnen aus Wiesbaden/Rheingau)
Rathaus Ober-Olm - 7.12.
"Was für ein Abgang"
In der neuen Ausgabe der Zeitschrift "Unser Rheingau" mit dem Thema "Sommer am Fluss" ist mein Kurzkrimi "Was für ein Abgang" abgedruckt. Seltsames geschieht vor und
während einer Veranstaltung des Wallufer Sommers.
Goldene Leslie 2018
Die Vorjury für den rheinland-pfälzischen Jugendbuchpreis "Goldene Leslie" hat getagt und diese fünf Bücher für die entscheidende (Jugend-) Jury
ausgewählt:
Krimitag 2018
Wie in den beiden letzten Jahren veranstalten Dostojewskis Erben im Museum Hofheim/Ts zum Krimitag am 8. Dezember - Todestag von Friedrich Glauser - eine Ringlesung
mit eigens geschriebenen Kurzkrimis. Zur Lesung erscheint auch eine Anthologie mit den Texten.
Mörderisches Rheinhessen 2018 - Termin
Der Termin für das Mörderische Wochenende der Mörderischen Rheinhessen steht fest: es findet vom 5. - 7. Dezember statt. Thema in diesem Jahr: Der Rhein. Mehr Informationen zu den Veranstaltungen und Orten folgen in den nächsten Wochen.
Und hier nun alle wichtigen Informationen zum 10. Krimifestival Mörderisches Rheinhessen 2017 und den Lesungen ...
10. Krimifestival Mörderisches Rheinhessen 2017
Die Vorbereitungen für die Jubiläumsausgabe des Krimifestvals "Mörderisches Rheinhessen" laufen. In diesem Jahr wird der Wonnegau - Worms und Umgebung - von den Kriminalschriftstellerinnen und -schriftstellerin heimgesucht. Die große Eröffnungsveranstaltung findet am 24. November in Osthofen statt. Die genauen Angaben zu den Leseorten und den Terminen folgen in Kürze.
Sonntagsgalerie auf SWR4:
Am Sonntag, 25. Juni 2017, bin ich zu Gast in der SWR 4 - Sonntagsgalerie und spreche mit Moderatorin Marianne Lechner über meine Nachkriegsromane und besonders den letzten Teil der Trilogie "Offene Wunden".
Von 18.45 bis 19.30 Uhr.
Interview auf Mordsbuch:
Bianca Pohlig, die den Blog "Mordsbuch" (www.mordsbuch.net) betreibt, hat mich interviewt. Hier ist es nachzulesen.
https://www.mordsbuch.net/2017/04/18/interview-mit-jürgen-heimbach/
Zu Gast in der SWR-Landesschau:
Am Dienstag Abend (10. Januar 2017) war ich zu Gast in der SWR-Landesschau. In dem Live-Gespräch mit Moderatorin Patricia Küll ging es um meinen Kriminalroman "Offene Wunden", die Nachkriegstrilogie insgesamt und meine Arbeit daran. Vielen Dank an das Team der Landesschau. Wer sich das Gespräch anschauen möchte - es ist unter dieser Adresse zu finden.
http://www.swr.de/landesschau-rp/couchgespraech/buchautor-juergen-heimbach-neuer-krimi-offene-wunden/-/id=5661010/did=18802104/nid=5661010/174zhkr/index.html
Interview im "Kriminetz"
Claudia Schmid von Kriminetz hat mich interviewt. Zu finden ist das Interview unter:
http://www.kriminetz.de/news/sieben-fragen-juergen-heimbach
Wer "Kriminetz" noch nicht kennt:
"In Kriminetz geht es rund um Krimis. Hier treffen sich Leser, Filmliebhaber, Hörspiel- und Hörbuchfans, Autoren, Verleger, Buchhändler und alle anderen an Krimis interessierten Leute, um sich über ihren Lieblingskrimi auszutauschen, Rezensionen und Besprechungen zu erstellen, Buchprojekte und Wettbewerbe auszuschreiben, um sich über Lesungen und Festivals zu informieren und über solche zu berichten und - natürlich - um sich über die neuesten Krimis zu informieren."
"Offene Wunden"-Kritik im Blog "We Want Media"
Christian Funke hat "Offene Wunden" in "We Want Media" - http://www.wewantmedia.de/ - rezensiert. Er schreibt:
"Heimbach (...) baut auf seinem fast 700 Seiten starken Roman ein gut recherchiertes, komplex aufgebautes und in nüchternem Stil erzähltes Portrait einer desorientierten und vom nur wenige Jahre zurückliegenden Weltkrieg traumatisierten Gesellschaft auf, die sich in einer turbulenten Zeit neu zu definieren versucht. ... Offene Wunden ist ein Roman, der weit über eine normale Kriminalgeschichte hinausgeht und einen schnell in seine fesselnde und brisant aktuelle Geschichte hineinzuziehen vermag."
Mehr unter:
http://www.wewantmedia.de/buecher/juergen-heimbach-offene-wunden-pendragon/
Im Tagesspiegel wurde am 4.9.2016 "Offene Wunden" rezensiert
http://www.pressreader.com/@J%C3%BCrgen_Heimbach/6ESCOHXPPIG7?user=J%C3%BCrgen_Heimbach&shareHost=facebook
Die Rezension von Ulrich Karger zu "Offene Wunden"
in der 'Büchernachlese' ist unter neuer Adresse zu finden:
http://buechernachlese.de/uk-rezig-2016.htm#heimbach
Im Lesezimmer ...
... von Miriam Spies vom Gonzo Verlag in Mainz habe ich Auszüge aus meinen beiden letzten Romanen "Alte Feinde" und "Offene Wunde" gelesen. Das Lesezimmer ist eine sich stets vergrößernde Online-Bibliothek, in der Schriftstellerinnen und Schriftsteller aller Genres ihre Werke vorstellen, bis zu fünfzehn Minuten lang. Die Aufnahmen finden in ebenso entspannter wie professioneller Atmosphäre statt. Auf der Facebook-Seite des Lesezimmers kann man sich alle bis bisher aufgezeichneten Lesungen anschauen und anhören, auch die Videos meiner Lesungen im Lesezimmer.
https://www.youtube.com/watch?v=zZxDm-M37g0
Mörderisches Rheinhessen - Das Programm steht
...und ist mit Angabe der Orte, Daten und den jeweils Lesenden in der Rubrik "Mörderisches Rheinhessen" zu finden.
Der Vorverkauf der Karten ist unter folgenden Adressen erreichbar:
www.moerderisches-rheinhessen.de
oder per email unter: moerderisches-rheinhessen@gmx.de
Vorstellung von "Hortus delicti - Vom Park in den Sarg" am
6. September
Am 6. September 2016 wird die Anthologie "Hortus delicti - Vom Park in den Sarg" bei Naturefund e.V. in Wiesbaden (Karl-Glässing-Str. 5) um 19 Uhr vorgestellt. Der Eintritt beträgt 7 Euro.
"Hortus delicti - Vom Park in den Sarg" erscheint im September
Eine Anthologie, deren Geschichten eines gemeinsam habe: sie spielen in Gärten und Parks des Rhein-Main-Gebietes, Verbrechen in blühenden Landschaften. Wie z.B. meine Kurzkriminalgeschichte darin z.B. im Rosengarten im Volkspark Mainz. Titel: "In der reinen Sphäre treu gehegten Garten- und Familienglücks". Herausgeberinnen sind Leila Emami und Fenna Williams. Ab Anfang September ist das Buch im Handel erhältlich.
Wer denkt, dass es in den Parks und öffentlichen Gärten des Rhein-Main-Gebiets nur beschaulich zugeht, hat noch nicht unter den Rasenteppich geschaut. Mitglieder der Autorennetzwerke »Dostojewskis Erben« und »Mörderische Schwestern« um die Herausgeberinnen Fenna Williams und Leila Emami haben die
Schaufel in die Hand genommen und die Rasenkante todesmutig angehoben. 21 Krimis erzählen nicht nur von der Schönheit und Vielfalt der Grünanlagen, sondern auch von spannenden Begegnungen mit zwielichtigen Spaziergängern, stechwütigen Bienen, verkleideten Ehemännern, Bestattern, Dackeln, Chinesen ... und alten Damen mit verdächtig großen Handtaschen. Folgen Sie Brigitte Pons,
Karsten Eichner, Claudia Schmid, Bernd Köstering, Ivonne Keller, Christiane Geldmacher, Susanne Kronenberg, Jürgen Heimbach, Ursula Schmid-Spreer und vielen anderen namhaften Autorinnen und Autoren an mörderisch schöne Tatorte.
Unterstützt wurde das kriminelle Gartenprojekt von der Schlocker-Stiftung in Hattersheim und Natruefund e.V. in Wiesbaden.
Rezension von "Offene Wunden"
Ulrich Karger hat in der 'Büchernachlese' "Offene Wunden" rezensiert.
http://buechernachlese.de/uk-rezig-2016.htm#heimbach
Den Brückenschlag wagen ...!
Kriminalschriftstellerinnen und - schriftsteller aus Wiesbaden und Mainz stellen ihr erstes gemeinsames Projekt - die Ebsch Seit Connection liest Kriminaltexte zum Thema "Fluss" am 3. Juli um 16 Uhr im Weingut Bacchus Speicher in Mainz-Kostheim (Gänsaalweg 25).
CULTURMAG
Eine sehr schöne Rezension von "Offene Wunden" hat CLTURMAG veröffentlicht.
http://culturmag.de/rubriken/buecher/bloody-chops-juni-2016/93947
ACHTUNG: Änderungen am 15.6. und 14.7!!!!!
Die Lesung in der KUNSTHALLE LUDWIG (Königsteiner Straße 61a; 65929 Frankfurt) zusammen mit Bärbel Schäfer muss leider aus terminlichen Gründen verschoben werden. Neue Angaben folgen.
Die Lesung am 14.7. im Cuvée Mainz beginnt um 19 Uhr (und nicht, wie bislang geplant, um 18 Uhr.
ACHTUNG: Änderung des Leseortes
Die Lesung am 8.6. um 20 Uhr auf den Kulturtagen "Rheingauviertel-Hollerborn" findet nicht, wie bislang angegeben, im "Weinländer" statt, sondern wurde verlegt ins kunst.zimmer nane rosa, in der Rüdesheimer Straße 14 in Wiesbaden.
"Landesart" auf SWR
Am Samstag, 16. April, steht "Landesart", die Kultursendung des SWR, unter dem Thema "200 Jahre Rheinhessen - wie ein Land seine Künstler prägt" 18.45-19.15 Uhr). Ich bin in der Sendung mit meiner Nachkriegstrilogie und da vor allem mit dem neuen Roman "Offene Wunden" vertreten.
"Vorstellung von Jürgen Heimbachs 3. Teil der Nachkriegskrimis mit kleinem Ausflug in die Geschichte jener Zeit"
Krimi-Blogger Philipp Elph hat die Vorstellung von "Offene Wunden" am 7. April im Drusussaal auf der Zitadelle in Mainz besucht. Nachzulesen auf seinem Blog "KrimiLese Crime & Thrill":
https://krimilese.wordpress.com/2016/04/08/vorstellung-von-juergen-heimbachs-3-teil-der-nachkriegskrimis-mit-kleinem-ausflug-in-die-geschichte-jener-zeit/
Der Blog von Philipp Elph ist zu finden unter:
https://krimilese.wordpress.com/
Auch die Allgemeine Zeitung Mainz hat sich die Buchvorstellung angeschaut bzw. angehört:
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/kultur/literatur/juergen-heimbachs-krimi-roman-offene-wunden-ueber-1950-und-die-fluechtlinge--damals-wie-heute_16793385.htm
"Themen deutscher Nachkriegsgeschichte im Kriminalroman kritisch und trotzdem unterhaltsam zu behandeln, ist nicht einfach. Jürgen Heimbach ist dies gelungen."
So ist die Kritik von "Offene Wunden" im Blog "KrimiLese Crime & Thrill" von Philipp Elph überschrieben, nachzulassen hier:
https://krimilese.wordpress.com/2016/03/31/juergen-heimbach-offene-wunden/
Der Blog von Philipp Elph ist zu finden unter:
https://krimilese.wordpress.com/
Anthologie mit historischen Kurzkrimis anlässslich 200 Jahre Rheinhessen
Am 1. März 2016 erscheint im Leinpfad Verlag, Ingelheim, die Anthologie "1000 Hügel - 1000 Schatten. 17 historische Kurzkrimis aus Rheinhessen". Vorgestellt wird der Band im Anwesenheit einiger der beteiligten Autoren am 14. März um 19 Uhr in Wasems Kloster Engelthal in Ingelheim.
Mein Kurzkrimi trägt den Titel "Treu zum Rhein" und verbindet die Separatistenaufstände im Rheinland 1923 mit den Feierlichkeiten zum Abzug der französischen Besatzungstruppen aus dem Rheinland im Jahr 1930.
Mainzer Buchmesse der unabhängigen Verlage
Am 1. und 2. Juli findet in der Altmünsterkirche die Mainzer Buchmesse der unabhängigen Verlage statt, veranstaltet von Lektorat Seitzmayer in Kooperation mit der Kurt-Wolff-Stiftung und der Altmünsterkirche Mainz. Mehr dazu auf Plakat und Programm unten.
Auf "crimealleyblog" findet sich folgende Passage, die sich mit dem Frühjahrs-Programm des Pendragon Verlags beschäftigt. Der erste Absatz bezieht sich noch auf den Roman "Mississippi Jam" von James Lee Burke (der im Februar 2016 erscheint):
Großes Highlight ist da meines Erachtens die Veröffentlichung von “Mississippi Jam“, der endlich die Lücke zwischen den damals bei Goldmann übersetzten Titeln “Im Schatten der Mangroven” und “Im Dunkel des Deltas” schließt und die Wiederentdeckung von Dave Robicheaux hierzulande fortsetzt. Es bleibt zu hoffen, dass hier auch der ein oder anderen Buchhandlung (und vor allem Buchhandelskette) klar wird, dass dieser Titel neben den Heyne-Burkes auf die Ladentische gehört, um eine zukünftige Werks-Komplettierung dieses grandiosen US-Schriftstellers zu gewährleisten. Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass die durchgehende Qualität der Serie weitestgehend konkurrenzlos ist und vielen deutschen Lesern sonst einiges entgeht.
Selbiges gilt für Jürgen Heimbach, der immer noch unter ferner liefen läuft und dem das große Lesepublikum bisher versagt geblieben ist. Schade, zumal sich dessen bisherige Bücher “Unter Trümmern” und “Alte Feinde” nicht hinter einem Volker Kutscher verstecken müssen. Ich freue mich jedenfalls sehr auf den Abschluss der Trilogie um Kommissar Paul Koch.
Vielen Dank an den crimealleyblog! Das habe ich natürlich mit großer Freude gelesen. Zu finden ist der Blog unter: https://crimealleyblog.wordpress.com/
Im Februar 2016 erscheint "Offene Wunden", der dritte und letzte Teil der Nachkriegstrilogie um Paul Koch, im Pendragon Verlag.
April 1950: Das Leben von Hauptkommissar Paul Koch verläuft nach seiner Heirat mit Dorle in ungewohnt ruhigen Bahnen. Doch bald muss er sich um einen neuen Fall kümmern. Albert Roth wird ausgeraubt und ermordet. Alle Indizien sprechen dafür, dass er von einem einquartierten Flüchtling umgebracht wurde. Nur Paul Koch lässt sich nicht von der Hetze gegen die Flüchtlinge anstecken und ermittelt weiter. Dann passiert das Unfassbare: Dorle wird ermordet. Koch wird von dem Fall abgezogen, da er als befangen gilt, wenig später gerät er selbst unter Verdacht. Er muss untertauchen, wenn er die Tat aufklären will. Wer hatte ein Interesse daran, Dorle umzubringen? Die Zeit wird knapp und Koch muss alles auf eine Karte setzen.
Blog der IGS Mainz-Hechtsheim zum Thema "Heimat und Identität"
Seit dem 27. November bin ich offiziell der Patenautor der IGS in Mainz-Hechtsheim. Zu meinen Aufgaben gehört die (Mit-) Betreuung des Blogs IDEEN GEMEINSAM SCHREIBEN, der gemeinsam von Schülerinnen und Schülern der Oberstufe und Fachlehrern geschaffen wurde, in dem die Schülerinnen und Schüler ihre Texte veröffentlichen und zur Diskussion stellen können. Thema der Texte soll zunächst "Heimat und Identität" sein. Zu finden ist der Blog unter http://blog.igsh.org/
Vielen Dank an dieser Stelle an alle, die durch ihren Einsatz die Realisierung möglich gemacht haben.
Anthologie "Bei Zitat Mord" erschienen
Im Oktober ist frisch die Anthologie "Bei Zitat Mord" erschienen. 30 Autorinnen und Autoren haben aus einem zufällig ermittelten Zitat aus "Der Spieler" jeweils einen Kurzkrimi entwickelt – so schnell, packend und überraschend wie die Wendungen in Dostojewskis Meisterwerk. Erleben Sie, welche kriminellen Fantasien geweckt werden, wenn der erste Satz von einem großen Dichters stammt.
"Bei Zitat Mord" ist ein Werk der Autorengruppe "Dostojewskis Erben",
- Hrsg. von Susanne Kronenberg und Belinda Vogt im Brücken Verlag, Wiesbaden. 168 Seiten, ISBN-13: 978-3944080086, 8, 90 Euro.
- Mein Kurzkrimi trägt den Titel "Moskau Inkasso", mein Satz aus Dostojewskis "Spieler" lautet:
„Wie wirr und verdreht, wie dumm und allgemein das alles ist, und ich habe zu allem den Anlass gegeben.“
Lust auf mehr bekommen?
"Alte Feinde" auf 3. Platz beim Krimi-Blitz 2014
"Alte Feinde" war für den "Krimi-Blitz 2014 – die Leserwahl zum besten Krimi des Jahres!" der Krimi-Couch - nominiert und ist auf den dritten Platz gewählt worden. Vielen Dank an alle, die mich unterstützt haben. Das genaue Ergebnis ist unter dieser Adresse zu finden:
http://www.krimi-couch.de/krimis/krimi-blitz-2014-das-ergebnis.html
"Mörderisches Rheinhessen" 2015
Die Mörderischen Rheinhessen werden in diesem Jahr zwei Lesungen veranstalten, auf denen jeweils vier Autorinnen und Autoren Texte vorstellen werden. Dazu gehören, wie in den letzten Jahren auch, die eigens für die Orte, in denen die Lesungen stattfinden (in diesem Jahr Nackenheim und Nieder-Olm), Minutenkrimis.
Den Flyern unten sind die genauen Angaben zu entnehmen.
Mainzer Kulturtelefon
Beim Mainzer Kulturtelefon können Sie seit 1980 unter 06131-693944 rund um die Uhr Lyrik
und Prosa von monatlich wechselnden Autorinnen und Autoren hören.
Ab dem 30. April 2015 ist unter dieser Nummer ein mehrminütiger Ausschnitt aus meinem Roman "Alte Feinde" zu hören.
Organisiert wird das Kulturtelefon vom LiteraturBüro Mainz e.V. für Rheinland-Pfalz.
Krimi-Blitz 2014
Mein Nachkriegskriminalroman "Alte Feinde" ist von der Krimi-Couch für den Krimi-Blitz 2014 nominiert worden.
Aus den jeweils zehn national und internationalen Titeln sollen Leserinnen und Leser ihren Favoriten wählen.
Zur Abstimmung gelangen Sie über diesen Link:
oder, wenn der Link nicht funktioniert, so:
www.krimi-couch.de
ca. in der Mitte der Seite ist eine Leiste, darin ein Buttom: "2. Krimi-Blitz Jetzt abstimmen", diesen anklicken, dann weiter über "Zum Thema", darauf erscheinen die beiden Leisten mit den jeweils Nominierten, darunter die Zeile: "jetzt abstimmen für nationale Titel" (bzw. Internationale"). Anklicken und wählen.
Die Kritik der Krimi-Couch zu "Alte Feinde ist nachzulesen unter:
http://www.krimi-couch.de/krimis/juergen-heimbach-alte-feinde.html
Am 27. November erscheint rechtzeitig zum 7. Krimi-Festival der Mörderischen Rheinhessen die Anthologie "Feurio":
Acht Krimis der acht Autorinnen und Autoren des Mörderischen Rheinhessen, die eigens für diese Buch und das Festival geschrieben wurden.
"Feurio", hrsg. von Claudia Platz
darin mein Kurzkrimi "Treibgut".
Alle Kriminalgeschichten werden auf dem Festival "Mörderisches Rheinhessen" vom 28.11. - 30.11.2014 in Ingelheim vorgestellt.
Die Anthologie
Tödlicher Glühwein: 21 Weinkrimis aus der Pfalz
hrsg. v. Gina Greifenstein und Angelika-Schulz-Parthu
erscheint am 30. September 2014
Darin mein Kurzkrimi: "Die letzte Kerze"
Buchvorstellung wird am 29. Oktober in Landau/Pfalz sein.
Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage
Das Schlossgymnasium in Mainz darf sich seit dem 24. Juli 2014 offiziell "Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage" nennen. Um diesen Titel zu tragen, der eine Selbstverpflichtung der Schülerinnen und Schüler ist, sich bewusst gegen jede Form von Diskriminierung, Mobbing und Gewalt zu wenden, sind eine Reihe von Anforderungen zu erfüllen, die alleine aus der Schülerschaft kommen müssen. Die Schülerverwaltung des Schlossgymnasiums hat dafür u.a. drei Projekttage organisiert, bei denen sich alle 1200 Schülerinnen und Schüler in Workshops mit Rassismus in seinen verschiedensten Ausprägungen auseinandergesetzt haben.
Neben dem Mainzer Oberbürgermeister Michael Ebling und der Abgeordneten im Landtag Rheinland-Pfalz, Ulla Brede-Hoffmann, habe ich die Ehre, einer der drei Paten der Schule für dieses Projekt sein.
Ich wünsche den Schülerinnen und Schülern des Schlossgymnasiums viel Erfolg!
Mehr über Schule ohne Rassismus - Schule mit Courage findet sich hier:
http://www.schule-ohne-rassismus.org/startseite/
Auf der Krimi-Couch ist "Alte Feinde" sehr gut besprochen. Nachzulesen unter ...
http://www.krimi-couch.de/krimis/juergen-heimbach-alte-feinde.html
Nicht zu erwarten ...
.. ist eine Lesung in einem Maßatelier. Aber genau in einem solchen werde ich am 5. Juni 2014 um 19.30 aus "Alte Feinde" lesen, zwischen Anzügen, Stoffen und anderen schönen Dingen.
Der Ort dieser Lesung ist das
Maßatelier Jourdan
Wagemannstr. 13 (Altstadt Schiffchen)
65183 Wiesbaden.
Die Plätze sind begrenzt - bitte anmelden!
F. +49 611 44760122
Über 200 Euro Spenden
Am 9. Mai habe ich zusammen mit dem Musiker Johannes Steinbronn im Gonsenheimer "Sonntagskind" in der Kirchstraße 13 aus "Alte Feinde" gelesen. Statt Eintritt wurde um Spenden gebeten, die dieses Mal an den Wildpark in Gonsenheim gehen. Die gut 30 Besucherinnen und Besucher der Lesung spendeten über 200 Euro. Vielen Dank dafür!
Lesemarathon in der Kunsthalle Mainz
am Mittwoch, den 28. Mai 2014
zu dem Buch von Erich Maria Remarque "Im Westen nichts Neues".
22 Menschen aus Mainz lesen den gesamten Text des Werkes von 16 bis 24 Uhr in der Kunsthalle Mainz.
Mörderisches Rheinhessen
Vom 28. bis zum 30. November findet das Krimi-Festival "Mörderisches Rheinhessen" statt - in diesem Jahr in Ingelheim.
Angaben zu den Leseorten etc. folgen demnächst.
"Alte Feinde"
- Paul Kochs zweiter Fall
Am 10. März 2014 ist im Pendragon Verlag (Bielefeld) mein zweiter Kriminalroman mit Paul Koch erschienen.
Der Inhalt:
Deutschland 1947: Kommissar Paul Koch hat es mit einem bestialischen Mord zu tun. Das Opfer wurde kastriert. Die Ermittlungen laufen schleppend an. Die Kommunikation über die Zonengrenzen ist beschwerlich. Zeugen, Opfer und Täter sind schwer auffindbar. Nicht wenige haben in den letzten Tagen der Kriegswirren ihre Identität gewechselt. Andere sich reingewaschen. In Nürnberg wird NS-Ärzten der Prozess gemacht – wegen Mordes und Zwangssterilisation. Könnte das eine Spur sein? Eindrucksvoll schildert Jürgen Heimbach die Situation im kriegszerstörten Deutschland. Und immer stellt sich die Frage: Wann kommt das Fressen? Und wann die Moral?
"Unter Trümmern" erscheint inzwischen in der 4. Auflage.
Weihnachten und Verbrechen?
im Leinpfad Verlag ist im September die Anthologie "Tödlicher Glühwein" mit Kriminalkurzgeschichten rund um das Weihnachtsfest erschienen.
Darin mein Kurzkrimi "Freiheit".
Das Buch wird am 7. November im Drusus-Saal auf der Zitadelle Mainz um 19 Uhr vorgestellt.
Lesungen des Mörderischen Rheinhessen
In diesem Jahr werden die "Mörderischen Rheinhessen" kein Festival wie in den vergangenen Jahren veranstalten, dafür aber am 29. und 30. November auf zwei Veranstaltungen in Essenheim (30.11.) auf dem Gut Herzberg und in Ober-Hilbersheim (29.11.) im Alten Pfarrhof alte und neue Texte vorstellen.
"Unter Trümmern" auf dem 4. Platz bei Krimi Blitz
Die Krimi Couch hatte zehn Titel in der Kategorie "national" nomiert, darunter meinen Kriminalroman "Unter Trümmern". Die Leserinnen und Leser haben nun entschieden, wer den Krimi Blitz 2012 gewonnen hat.
"Unter Trümmern" ist mit 9,55% der Stimmen auf den 4. Platz gekommen.
Vielen Dank allen, die dafür gestimmt haben.
Unter dem folgenden Link finden Sie das Ergebnis der Abstimmung:
http://www.krimi-couch.de/krimis/krimi-blitz-2012-das-ergebnis.html
"Unter "Trümmern" für Krimi Blitz nominiert
"Unter Trümmern" ist von der Krimi-Couch mit neun weiteren Kriminalromanen in der Kategorie "Krimi national" für den "Krimi Blitz" nominiert worden.
Aus diesen zehn Titeln wählen die Leserinnen und Leser ihren Favoriten.
Neben der Kategorie "Krimi national" kann auch für den "Krimi international", für den es ebenfalls zehn Nominierungen gibt, abgestimmt werden.
Der "Krimi Blitz" ist von der Krimi-Couch ausgeschrieben.
Über viele Stimmen für "Unter Trümmern" würde ich mich natürlich sehr freuen.
Und hier geht es zu der Abstimmung:
In der Ausgabe 1/2013 der
Mainzer Vierteljahreshefte
ist ein ausführliches Interview zu "Unter Trümmern" erschienen.
"Chagalls Rache" ist Ende 2012 in der 2. Auflage erschienen.
Neuer Kriminalroman
Im Pendragon Verlag (Bielefeld) ist im August 2012 mein neuer Kriminalroman erschienen.
Titel: Unter Trümmern
Mehr in der Rubrik "Kriminalromane.
Presse-Artikel zu "Unter Trümmern":
ttp://www.allgemeine-zeitung.de/region/kultur/literatur/12418054.htm
In stadtmagazin.com ist ein Interview zu "Unter Trümmern" erschienen.
www.stadtmagazin.com/spotlight/juergen_heimbach
Im Netz gibt es es nachfolgende Rezensionen:
Ganz neu zu Weihnachten eine Rezension von Heinrich Krobbach auf www.hkhp.de:
http://www.heinrich-krobbach.de/index.php?id=3&tit=Unter%20Tr%FCmmern
krimi-couch.de
ttp://www.krimi-couch.de/krimis/juergen-heimbach-unter-truemmern.html
krimikiosk.blogspot.de:
http://krimikiosk.blogspot.de/2012/10/unter-trummern-gelungenes-zeitkolorit.html
krimilandblog.wordpress.com:
blogs.taz.de
http://blogs.taz.de/spurensuche/2012/11/27/literanewz-nachkriegsermittlungen/
readme.de:
http://www.readme.de/rezensionen/unter_truemmern.php?mode=normal
lovelybooks.de:
http://www.lovelybooks.de/autor/J%C3%BCrgen-Heimbach/Unter-Tr%C3%BCmmern-978389310-w/
krimizeit:
http://www.x-zine.de/krimi/xzine_rezi.id_12556.htm
Cardabela - Buch des Monats:
http://cardabela.de/www/buch_des_monats
musenblätter.de:
http://www.musenblaetter.de/artikel.php?aid=11109&suche=Jürgen Heimbach
Neuer Kurzkrimi
Am 30. August erscheint im Leinpfad Verlag die neue Anthologie "Der Tod kommt nachts" (Hrsg. Heidrun Immendorf). Darin mein Kurzkrimi "Endstation Nachtasyl".
Diese und die anderen zwölf Kurzkrimis dieser Anthologie werden auf dem Krimifestival "Mörderisches Rheinhessen" vom 28. - 30. September in Nieder-Olm vorgestellt.
Mehr unter www.moerderisches-rheinhessen.de
Neu erschienen:
Es geht nicht nur um Weck, Worscht un Woi! Sondern auch um Leberklöße, Brezeln, Dibbehas, Backesgrumbeern, um Weckschnitte mit Woisooß und um Dreizackweck und und und. 15 Autorinnen und Autoren tischen rheinhessische Gerichte mörderisch gut auf und bringen ihre Opfer mit größter Raffinesse unter die Erde. Zum Ausgleich liefern sie die köstlichen Rezepte gleich mit – denn: Selbst gekocht sind sie in jedem Falle völlig unbedenklich.
Am 23. November fand im Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur die
Verleihung des Rheinland-Pfälzischen
Jugendliteraturpreises "Goldene Leslie",
organisiert vom Literaturbüro Mainz, statt.
Preisträgerin in diesem Jahr war das Buch "Erebos" der Wiener Autorin Ursula Poznanski.
Neben der Preisträgerin waren die Jugendjury, ein Teil der Vorjury sowie die Ministerin Doris Ahnen sowie natürlich die Preisträgerin selbst anwesend, die aus ihrem Buch ausgewählte Stellen las.
Äußerst unterhaltsam eingerahmt wurde die Veranstaltung von der A Capella Band "So! ... und nicht anders".
Am 30. September ist um 20 Uhr das 4. Rheinhessiche Krimifestival
Mörderisches Rheinhessen
in der Stadthalle Alzey eröffnet worden.
Begleitet von den "Men in Blue" (der Brass-Band des Landespolizeiorchesters Rheinland-Pfalz) stellten die dreizehn Autorinnen und Autoren den etwa 200 Zuschauern und Zuhörern Ausschnitte aus ihren Kurzkrimis, die in der Anthologie "Mörderisches Rheinhessen 4 Ein Mord zu viel" im Leinpfad Verlag erschienen sind, vor. Als Bonmot gab es dreizehn Varianten zum Thema "Morgen in Alzey", Kürzestkrimis, die nicht länger als 15 - 20 Zeilen waren. Eine rundum gelungene Veranstaltung, die gegen 22.30 Uhr mit dem Sound der Men in Blue endete.
Am 1. und 2. Oktober ging es mit Lesungen auf Weingütern in und um Alzey weiter. Ich habe am 1. Oktober zusammen mit Claudia Platz in der Museumsschänke Frangel in Alzey-Schafhausen und am 2. Oktober zusammen mit Antje Fries in der Sandmühle in Wahlheim gelesen.
www.moerderisches-rheinhessen.de
Zur Buchmesse erscheint die Anthologie "Inkas Lesetaum(a)"
hrsg. von Monika Böss im Rhein-Mosel-Verlag, Alf (Mosel)
darin mein Text: "Lesen Sie, verdammt!"
16. September 2011
Um 12 Uhr strahlte der Sender gutenberg.tv in der Reihe "literatur pur" meine Lesung aus "Chagalls Rache" aus, die am 7.9. im Studio aufgenommen wurde.
Um 14, 16 und 19 Uhr wurde die Sendung wiederholt.
Mehr Informationen unter www.gutenberg.tv
schwarzRot - Nature Morte
Drei Wochen lang konnte unter www.flickering.de die Geschichte der Anne Marie de Vries und die der Person, die sie suchte, verfolgt werden. Was dieser sah, als er die Anne Marie in einer Hütte auf dem Westerberg bei Ingelheim fand, konnte am 11. September eben dort in einer Medieninstallation angeschaut werden.
Am 22. August ist die neue Anthologie des "Mörderischen Rheinhessen" erschienen:
Mörderisches Rheinhessen 4. Ein Mord zu viel
hrsg. von Christian Pfarr, im Leinpfad Verlag, Ingelheim
Darin mein Kurzkrimi: "Sterben lernen oder In the air tonight".
Kann aus einem schlechten Krimi-Autor plötzlich ein guter werden? Diese Frage stellt Wolfhard Klein und bringt damit die erfolgreiche Autorenvereinigung Mörderisches Rheinhessen selbst ins Spiel. Was aus Paaren werden kann, wenn sie nur lange genug zusammenbleiben, beschreiben eindrucksvoll und ganz unterschiedlich Antje Fries, Friederike Harig, Heidrun Immendorf, Olaf Paust und Astrid Reck. Eine infame Rache nehmen zwei Zukurzgekommene bei Claudia Platz. Andreas Wagner versetzt uns ans Ende des Zweiten Weltkriegs, in eine Zeit mit scheinbar ausgehebelten Gesetzen. Wie nur eine obsessiv ausgelebte Eigenschaft (hier ist es die Pünktlichkeit) zur Folter für alle anderen werden kann, davon erzählt Vera Bleibtreu. Christian Pfarr stellt in seiner Krimisatire einen bestimmten Typ von Lokalpolitikern in den Fokus. Aus einem scheinbar harmlosen Plot Grundschullehrerin berät Privatklinik bei deren Weinkäufen rührt Marion Schadek eine explosive Mischung. Jürgen Heimbach variiert ein bekanntes Krimithema die Zwillinge in einem düsteren, spannenden Thriller. Kammerspielartig entwickelt Peter Jackob seinen Kurzkrimi: Der Kommissar ermittelt in einem sogenannten geschlossenen Raum ... Ein Mord zu viel? Kein Mord zu viel!
Im September 2011 erscheint die Anthologie
Riesling-Leichen
hrsg. von Sibylle Zimmermann, im Wellhöfer Verlag, Mannheim
darin mein Kurzkrimi: "Die Demut des Genießers"
Die Weinregionen Pfalz und Rheinhessen sind fast zu schön, um wahr zu sein. Aber auch hier trügt oft der helle Schein und so mancher Wingert birgt ein tödliches Geheimnis in sich.
Begeben Sie sich mit bekannten Autorinnen und Autoren der Region auf eine Weinreise der anderen Art und lernen Sie nicht nur den Riesling von einer ganz neuen Seite kennen. Erleben Sie, wie
gefährlich es sein kann, wenn ein blutiges Rebmesser einen alten Familienzwist entscheidet, ein Blind Date im Weinkeller stattfindet, eine Weinprobe einen haarsträubenden Verlauf nimmt, die Oma
im Maischebottich landet oder ein Entspannungsseminar im Weingut aus dem Ruder läuft.
Ein Lesegenuss: fruchtig, finessenreich, filigran – und rabenschwarz im Abgang!
ISBN: 978-3-939540-79-3
256 Seiten, Euro 11,90
schwarzRot - Nature Morte
Wer ist Andreij Salou?
Und wo ist Anne Marie de Vries?
Versteckt sie sich? Ist sie entführt worden? Wurde sie umgebracht?
Ein Projekt von Alexander Kehry und Jürgen Heimbach
Mehr unter
http://flickering.de/schwarzRot/intro.html
und
http://www.facebook.com/profile.php?id=100000801984513
Mehr auf diesen Seiten und im September 2011
gefördert durch den Kultursommer Rheinland-Pfalz 2011
unterstützt von der Allgemeinen Zeitung Mainz
Am 5. April 2011 ist mein neuer Kriminalroman Chagalls Rache im Leinpfad Verlag erschienen.
Zum Inhalt: Simon Engel hatte schon viele Ideen und Pläne, um endlich ein Leben in Reichtum und Luxus führen zu können. Leider sind die alle gescheitert und haben ihm meist nur Ärger eingebracht. Wie jetzt, wo er für einen obskuren Hamburger Geschäftsmann einen Architekten in Mainz auf die Finger schauen soll, der es versäumt hat, seine Schulden zu bezahlen. Gleichzeitig müht sich in der Domstadt Hauptkommissar Sikorski mit drei Toten ab, die auf den ersten Blick nur wenig verbindet, was er aber nicht glauben will. Und dann ist da noch Vera, die Simon Engel aus gemeinsamen Studienzeiten kennt. Nur langsam erkennt Sikorski, wie all die verschiedenen Fäden zusammenhängen und was der berühmte Künstler Marc Chagall damit zu tun hat. Aber ihm läuft die Zeit davon, denn er muss verhindern, dass es noch mehr Tote gibt.
Das Buch wurde am 5. April um 19 Uhr im Café 7 Grad in der Kunsthalle im Mainzer Zollhafen vorgestellt.